IoT Gateway

Das Kepware
IoT Gateway

IOT-DATEN IN DIE CLOUD UND BIG DATA-UMGEBUNGEN STREAMEN

Daten in die Cloud und Big Data-Umgebungen streamen

Das Kepware IoT Gateway erweitert die KEPServerEX Kommunikationsplattform um die Möglichkeit, Daten aus Steuerungen und Geräten in die Cloud, Big Data-Umgebungen, MES oder ERP-Systeme zu streamen. Durch die über 150 verschiedenen Treiber werden unzählige OT-Datenquellen an die IT-Infrastruktur angebunden.

Datenstream in die Cloud oder in Big-Data Umgebungen mit dem IoT Gateway des KEPServerEX
Datenstream per MQTT, REST, THINGWORX über Schnittstellen des KEPServerEX mit IoT Gateway Plug-in
Erweitertes Plug-in IoT-Gateway des Kepware OPC Servers EPServerEX
Die Treiber des KEPServerEX mit erweitertem IoT Gateway Plug-in – Die Umsetzung der Protokolle
Die Datenquellen des KEPServerEX mit erweitertem IoT Gateway Plug-in – Steuerungen, Geräte und Sensoren

Industrial Internet of Things (IIoT)

Das IoT Gateway ermöglicht die Verknüpfung des operativen Geschäfts mit der IT-Abteilung, um das Industrial Internet of Things (IIoT) umzusetzen und in Echtzeit individuelle Fertigungsabläufe darzustellen. Damit ist es eine effektive Lösung zur Herstellung einer unternehmensweiten Konnektivität.

Features

  • Streamen von Echtzeitdaten aus über 150 Treibern
  • Agents für MQTT, HTTP/REST und ThingWorx
  • Modellierungsmöglichkeiten für JSON, XML, CSV und benutzerdefinierte Modelle
  • Alle Konfigurationen können auch von außerhalb über die REST Konfigurations-API vorgenommen werden (bessere Integration in Fremdanwendungen)

IoT Gateway Demo-Video

Unser englischsprachiges Video zeigt, wie Sie mit dem IoT Gateway in nur 4 Minuten ein „Thing“ aktivieren und seine Daten in Cloud-Diensten, NoSQL-Datenspeichern, Analyse-Applikationen und Social Media-Plattformen veröffentlichen.

Datenstream in die Cloud oder in Big Data-Umgebungen

Der KEPServerEX ermöglicht mit dem Plug-in IoT Gateway das Streamen von industriellen Echtzeitdaten in Big Data-Umgebungen, Unternehmens-Asset-Management-Lösungen, Analysesoftware und (mobile) IoT-Plattformen. Es werden vielfältige Anwendungen unterstützt, die sich auf Device Clouds wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder auf IBMs Bluemix-Plattform befinden können.

Daten über MQTT-, REST- und Thingworx-Standards bereitstellen

Der Kepware OPC Server stellt Daten aus einer Vielzahl an Datenquellen im OPC UA Standard bereit. Darüber hinaus unterstützt der KEPServerEX zusätzliche Schnittstellen und ermöglicht dadurch eine optimierte Datenübergabe an verschiedenste Systeme.

Daten können per MQTT, bidirektional per RESTful Webserver oder mit dem REST Client gestreamt werden.

MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) ist ein offenes Netzwerkprotokoll für eine beschränkte Maschine-zu-Maschine-Kommunikation. Mit MQTT wird die Datenübertragung in Nachrichtenform, trotz hoher Verzögerungen oder eingeschränkter Netzwerke, zwischen Geräten ermöglicht. Das Protokoll ist besonders für moderne IIoT-Anwendungen geeignet, die auf aktiven Benachrichtigungen beruhen. Das bedeutet, in Umgebungen, in denen Geräte oder Maschinen nicht regelmäßig (das wäre eine passive Benachrichtigung), sondern nur bei Bedarf Daten bereitstellen.

REST (Representational State Transfer) ist ein ressourcensparendes modernes Programmierparadigma für webbasierten Datenaustausch zwischen Softwaresystemen (Client-Server). Viele Cloud-Anbieter setzen heute fast ausschließlich auf REST, welches die vorhandenen Technologien und Protokolle des Internets (HTTP und JSON) nutzt. Beim Datenstreaming über einen RESTful Web-Server wird mit einer URL angegeben, welcher Service genutzt werden soll. Mit HTTP-Abfragemethoden wird dann festgelegt, ob ein Client lesend oder schreibend auf den Server zugreifen soll. Mithilfe von REST-Services können eine Konzentration auf Ressourcen und eine Zustandslosigkeit sehr einfach umgesetzt werden.

Zur IoT Plattform ThingWorx besteht ein nativer Kanal, der im IoT Gateway verwendet werden kann. Mit dem IoT Gateway verbindet der KEPServerEX das operative Geschäft mit der IT-Abteilung und ermöglicht und erweitert den Aufbau des IIoT (Industrial Internet of Things).

OPC UA Server mit erweitertem Plug-in IoT Gateway zur IoT-Anbindung

Das IoT-Gateway ist ein KEPServerEX-Plug-in, mit dem System- und Geräte-Tags über IP-basierte Protokolle nach Industriestandard an Endpunkte von Drittanbietern übertragen werden können. Das erweiterte Plug-in und das IoT-Gateway werden in der gleichen Systemumgebung mit dem KEPServerEX installiert. Der KEPServerEX verwendet seine Treiber, um eine Verbindung zu verschiedenen Datenquellen herzustellen. Diese Daten werden im Plug-in gesammelt und an das IoT-Gateway gesendet. Das Gateway überträgt diese Daten dann an die konfigurierten Endpunkte und übergibt sie letztendlich an die Schnittstellen.

Die Treiber – Die Umsetzung der Protokolle

Die Datenquellen – Steuerungen, Geräte, Sensoren und Softwaresysteme

Der KEPServerEX implementiert mit über 150 unterschiedlichen Treibern die konkreten Protokolle zur Maschinenanbindung und verbindet so verschiedenste Geräte und Anwendungen mit den datenverarbeitenden Softwaresystemen. Hier erfahren Sie mehr zu den Treibern des KEPServerEX.

Verschiedenste Datenquellen wie Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), Datenbanken in Produktionssystemen, intelligente Sensoren mit Kommunikationsanbindung oder andere OPC Server tauschen Daten aus. Für eine Vielzahl dieser Quellen stellt der KEPServerEX über 150 Treiber zur einfachen Anbindung bereit. Erfahren Sie hier mehr zu den Datenquellen des OPC Servers von Kepware.

Demo-Video

Testen Sie den OPC Server!

Testen Sie den OPC Server
für Ihr IoT Gateway
jetzt kostenlos und unverbindlich.

DETAILS

KEPServerEX

OPC Server für den digitalen Datenaustausch
in der Industrie 

DETAILS

ThingWorx Kepware Server

Alle Kepware-Treiber und erweiterten Plug-ins in einer einzigen Lizenz

TREIBER IM FOKUS

OPC Server für Siemens

OPC Server für S7-1500,
S7-1200 und S7-400 / 300 / 200

TREIBER IM FOKUS

EUROMAP 63 mit dem KEPServerEX

Spritzgussmaschinen-Daten einfach, sicher und schnell in allen Unternehmensbereichen verfügbar machen